Die Geschichte der Schweizer Währung ist eng mit der Entwicklung der Schweiz als Nation verbunden. Im Mittelalter verwendeten die verschiedenen Regionen des heutigen Schweizer Staates unterschiedliche Währungen, was den Handel erschwerte. Erst im 19. Jahrhundert entstand durch die Einführung des Schweizer Franken als offizielle Währung eine einheitliche Geldform, die sich bis heute gehalten hat.

Im Laufe der Zeit hat sich die Schweizer Währung immer wieder gewandelt und an die internationalen Gegebenheiten angepasst. Während des Ersten Weltkrieges wurde der Schweizer Franken aufgrund seiner Stabilität zur Fluchtwährung und erlebte einen enormen Aufschwung. Doch auch in den folgenden Jahren stellten sich immer wieder wirtschaftliche Herausforderungen, die die Schweizerische Nationalbank dazu zwangen, den Franken mehrmals abzuwerten. In den 1990er Jahren kam es schließlich zur Einführung des schweizerischen Zentralbankgesetzes, welches die Unabhängigkeit der Schweizerischen Nationalbank und die Festlegung einer stabilen Geldpolitik zum Ziel hatte. Heute gilt der Schweizer

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